Ein Term ist die sinnvolle Kombination von Variablen.
Ich habe mich dazu entschlossen Bilder bzw. Bildinhalte nunmehr in Form eines Term zu präsentieren.
Das Term gibt mir die Möglichkeit eine Vielzahl von Bildinformationen zu transportieren und den Betrachter länger visuell an meine Bilder zu binden. Ziel ist es, eine Auseinandersetzung mit den Bilder bzw. den Inhalten zu fördern und zu provozieren. Ein Term läßt sich nicht schnell konsumieren, wie es einzelne Bilder in Abfolge eher ermöglichen. Hier muß das Auge wandern. Es ist unmöglich einen schnellen visuellen Überblick zu erhalten, somit wird auch ein Urteil über das visuelle Produkt nicht in Kürze möglich sein: "kenn ich - habe ich schon mal gesehen". Der Betrachter braucht Zeit .... Dieser gewonnene Moment ist Gold wert, denn die Auseinandersetzung mit den visuell angebotenen Inhalten bekommt den Raum und die Zeit, die Vermittlung braucht.
Ein Term bietet sich an für Bildungseinrichtungen, Stiftungen oder Verbände mit Räumen oder Foyes in denen Menschen zusammen kommen, um die Themen der Zeit zu diskutieren. Das Term ist Blickfang, Treffpunkt und Ruheort. Hier kann man diskutieren oder still über Veränderungen nachdenken.
Term 01 - Thematik
Im Zentrum steht ein Junge hinter einer Türkischen Fahne.
Welche Konflikte, welche Werte, welche Aufgaben geben soziale Gruppen an folgende Generationen weiter und - inwieweit versucht sich Jugend zu emanzipieren? Wie stark prägt soziale Herkunft und was kann Bildung leisten ...
Term 02 - Thematik
Im Zentrum steht ein Bild, das wie kein anderes Populismus repräsentiert. Aber auch den demokratischen Konflikt zeigt: "vote ..."
Zwischen Aufbegehren und Loyalität, Jugend im Aufbruch. Die Themen sind: Klimawandel und der Umgang mit Zuwanderung.
